Die Philosophie hinter True Impulse Cables

Das einzig stetige an Musiksignalen ist der Wandel

 

Aufgabe eines Signalkabels ist die Übertragung eines sich stetig wandelnden Stromflusses. Selbst der Richtungsvektor ändert sich dabei. Werden diese Änderungen nicht korrekt übertragen kommt es zu Verzerrungen die Teil des in der Folge verstärkten Signals werden und das klangliche Potential einer Wiedergabekette ausbremsen.

Der Weg zu einem guten Signalkabel führt über eine impulstreue Wiedergabe. In unzähligen Versuchen haben wir verschiedenste Geometrien, Materialien und Verarbeitungsweisen in Hörversuchen und im Labor getestet.

Das Ergebnis nennt sich True Impulse.

 

Labortests

 

Höchstleistung erreicht man in dem man die Ziele entsprechend hochsteckt. Daher werden "True Impulse" Kabel mit Impulsen getestet die weit oberhalb dessen liegen was wir üblicherweise als Hörbereich definieren.

Ein Sinus mit einer Frequenz von 20kHz hat eine Anstiegszeit von 175 µs.

(Anstiegszeit in Sekunden = 0,35/Bandbreite in Hz)

Zeitliche Verschiebungen im Klanggeschehen kann das menschliche Gehör jedoch bereits ab 2 µs hören, hier wären wir bereits bei einer Bandweite von 175 kHz. 

Hinzu kommen Probleme die durch hochfrequente Verzerrungen in nachfolgender Elektronik verursacht werden können. 

Unsere Kabel testen wir mit Gerätschaften die weit in den MHz Bereich messen können und sicherstellen, dass keine unnötigen Verzerrungen nachfolgende Elektronik und das Ohr des Hörers oder der Hörerin belasten.

 

Die einzige Kabelreferenz

 

Das menschliche Hörempfinden bildet die Grundlage für unsere Kabel.

Wir messen um zu entwickeln und zu verbessern, das Ziel ist aber immer der bestandene Hörtest. Mit Unterstützung von musikalisch geschulten Ohren werden dabei unsere Kabelprototypen untereinander aber auch im Vergleich mit den Produkten anderer Kabelhersteller probegehört.

 

True Impulse Kabel sind frei von schädlichen PFAS

 

Aufgrund der sehr hohen möglichen Übertragungsbandweite fallen unsere Kabel unter die Bestimmungen für Dual Use Güter, daher dürfen diese nicht nach Russland oder Belarus ausgeführt werden.